Die 13 schlimmsten Waldbrände der Geschichte

3. Portugal 1966 und 2017

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„Tod im Flammenmeer.“ Diese Aussage werden nicht nur die Portugiesen in Erinnerung haben. Im Jahr 1966 kamen in Sintra, in der Nähe von Lissabon 25 Feuerwehrkräfte kamen ums Leben, als sie gegen die Flammen kämpften. Das Feuer wütete damals eine ganze Woche lang. Das Feuer war nicht zu bändigen. Aus ganz Portugal kam Verstärkung für die Feuerwehr, die am Ende mit fast 300 Fahrzeugen im Einsatz war. Eine friedliche Natur war nicht in Sicht. Auch das Jahr 2017 war in Portugal von einem gigantischen Waldbrand aufgesucht. Ähnlich wie auch im Jahr 1966 spielte sich das hitzige Drama auch 2017 ab. Es ist immer wieder dasselbe Desaster:

Vom Feuer eingeschlossene Orte, falsche Einschätzungen mit dramatischen Folgen, in ihren Autos verbrannte Fliehende: Bei verheerenden Waldbränden kamen in Portugal mehr als 60 Menschen ums Leben. Und was ergab wieder einmal die Ursachen-Suche? Bei der Suche nach den Ursachen sah die Polizei die Schuld bei der Natur. Diese Meinung habe sich nicht geändert. Nun, die Schuld auf das „Wunderschönste dieser Erde“ zu schieben zeigt nicht gerade Intelligenz – zur Veränderung. Denn wenn der Mensch mit einem Finger auf andere zeigt, sind immer noch 3 Finger auf ihn selbst gerichtet. Und was sagen Sie jetzt? Ist die Natur immer noch Schuld?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.