1.Schrei eines Kindes
Frischgebackene Eltern werden mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Und Windeln wechseln ist ehrlich gesagt eine der leichtesten Übungen. Da weiß man wenigsten nach ein paar Mal, wie die Sache läuft.
Aber was wirklich schwierig ist: Die Sprache eines Babys richtig zu deuten. Denn die Sprache drückt sich ja in erster Linie durch Wimmern, Weinen, Schreien und Brüllen aus. Und dann dürfen Mamis und Papis rätseln, was Grund der lauten Schrei-Tirade ist.
Hat es Hunger? Ist es müde? Windeln voll? Das sind die ersten Punkte, die abgehandelt werden. Aber wenn nichts davon zutrifft und das Baby immer noch weint, als würde es von allen verlassen sein, dann liegen die Nerven der Eltern definitiv blank.