Das sind die 20 teuersten Katzenrassen der Welt

2. Die Perserkatze, 3.000 – 15.000 Euro

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Die Perserkatze stammt, wie der Name vermuten lässt aus Persien, dem heutigen Iran. Dort hieß sie Shirazi. Perserkatzen sind bekannt für ihre stattliche Größe, für ihr langes Fell und ihre abgeflachte Nase wie bei Pekinesen. Perserkatzen sind ruhig und haben keinen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang.

In der Perserzucht wird darauf geachtet, dass die Nase breit genug ist und die Nasenlöcher gut geöffnet sind.

Die Katze fand sofort begeisterte Anhänger, als sie im 17. Jahrhundert mit Schiffen nach Italien und Frankreich gebracht wurde. Die Menschen in Europa hatten noch nie solch eine edle und elegante Katze gesehen. Die Amerikaner mussten lange auf diese Katzenrasse warten. Sie wurde erst im 20. Jahrhundert dort bekannt.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.