2. Die Hunderettung war in Detroit auf dem Höhepunkt
Als die Detroit Dog Rescue Diggy traf, waren sie bereits an der Grenze ihrer Möglichkeiten angelangt. Ein streunender Hund hat keinen Platz mehr – 12 Hunde waren bereits im Van und es schien so, dass absolut keine Möglichkeit mehr bestand Diggy mitzunehmen. Also wurde Diggy allein eingesperrt. Ein Blick in Diggys Augen sagte alles und zum Glück sprang Cristina Rinaldi, CEO der Organisation, ein, um zu helfen.
Christina war wütend, als sie Diggys Gesicht sah. Sie wusste, dass sie dieses hilflose Tier nicht befreien konnte, also rief er Freiwillige zu sich und zusammen gingen sie Diggy helfen.