Das Geheimnis tierischer Verhaltensweisen

11. Bitte nicht die Couch!

Bild: Magdanatka / Shutterstock.com

Warum Katzen kratzen, vor allem da wo sie nicht sollen ist ein breit“zerkratztes“ Thema. Kratzen ist nicht nur gut für ihre Nägel und markiert das Territorium, für Katzen ist es auch wichtig, ihren Rücken und ihre Schultermuskeln zu strecken. Wichtig ist: für die Tiere ist das Kratzen notwendig und normal. Bestrafung ist deshalb tabu. Alternativen müssen her.

Mit jedem Kratzen versprühen die Raubtiger Duftstoffe. Zudem scheint es gut zum Stressabbau und als emotionales Ventil zu funktionieren. Ihre „Mieze“ kratzt am meisten, wenn sie unruhig, aufgeregt oder unausgeglichen ist. Aus welchem Grund sie auch kratzen mag, um sie von Ihren schönen Möbeln fernzuhalten, sollten Sie einen großen Kratzbaum besorgen. Ganz nach dem Motto: „Hier Dein Territorium!“

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel DNA der Mensch mit einer Banane teilt?

Menschen teilen etwa 60% ihrer DNA mit Bananen. Obwohl dies überraschend klingen mag, spiegelt es die grundlegenden biochemischen Prozesse wider, die alle Lebewesen gemeinsam haben. Diese genetische Ähnlichkeit zeigt, wie eng verwandt alle Lebewesen auf der Erde sind und wie sich die grundlegenden Mechanismen des Lebens im Laufe der Evolution entwickelt haben.