Darum haben Hunde und Katzen diese Angewohnheiten

17. Der Milchtritt bei Katzen

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Eine Angewohnheit, die jede Katze macht, ist der Milchtritt, der umgangssprachlich auch Kekse kneten genannt wird. Katzen kneten ihre Pfoten gerne auf weichen Materialien wie Decken, Sofas und auch uns Menschen. Das ist zwar süß, kann aber auch schmerzhaft sein. Die meisten Forscher gehen davon aus, dass dieses Verhalten ein Muster aus dem Säuglingsalter ist und von erwachsenen Tieren einfach beibehalten wird.


Kleine Kätzchen kneten den Bauch ihrer Mutter, um die Milchproduktion anzuregen, weswegen es auch Milchtritt heißt. Es gibt sogar erwachsene Katzen, die beim Kneten nuckeln. Begleitet wird das Kneten meistens von einem intensiven Schnurren sowie einem schläfrigen Blick mit halb geschlossenen Augen.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.