Auf Spurensuche: Die Geschichten hinter diesen historischen Objekten sind sagenhaft

1. Prähistorische Inuit-Sonnenbrille

Bild: timetoast.com

Die Geschichte der Sonnenbrille reicht weit in die Vergangenheit zurück. Die ersten Formen ganz einfacher Sonnenbrillen wurden vor 2000 Jahren von Eskimo-Jägern verwendet, die ihre Augen vor Sonnenlicht schützen mussten, das vom Schnee reflektiert wurde.


Die Aufgabe der Eskimo-Jäger war es auf Nahrungssuche zu gehen. Ein ständiger Störfaktor: Das grelle Licht, welches der Schnee reflektierte. Um dem entgegen zu Wirken kreierten sie handgeschnitzte schmale Schutzbrillen aus Knochen oder Holz, die mit Schlitzen versehen waren. Diese Erfindung reduzierte das Blenden und schützte die Augen vor Umwelteinflüssen. Dadurch erhielten die Inuit eine große Sichtweite. Diese Art von Sonnenbrille wurde von den Inuit, Yupik, Aleuten und anderen Gruppen der Ureinwohner Alaskas getragen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?

Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.