Auf Spurensuche: Die Geschichten hinter diesen historischen Objekten sind sagenhaft

1. Prähistorische Inuit-Sonnenbrille

Bild: timetoast.com

Die Geschichte der Sonnenbrille reicht weit in die Vergangenheit zurück. Die ersten Formen ganz einfacher Sonnenbrillen wurden vor 2000 Jahren von Eskimo-Jägern verwendet, die ihre Augen vor Sonnenlicht schützen mussten, das vom Schnee reflektiert wurde.


Die Aufgabe der Eskimo-Jäger war es auf Nahrungssuche zu gehen. Ein ständiger Störfaktor: Das grelle Licht, welches der Schnee reflektierte. Um dem entgegen zu Wirken kreierten sie handgeschnitzte schmale Schutzbrillen aus Knochen oder Holz, die mit Schlitzen versehen waren. Diese Erfindung reduzierte das Blenden und schützte die Augen vor Umwelteinflüssen. Dadurch erhielten die Inuit eine große Sichtweite. Diese Art von Sonnenbrille wurde von den Inuit, Yupik, Aleuten und anderen Gruppen der Ureinwohner Alaskas getragen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.