Arno Dübel, der ‚König der Arbeitslosen,‘ ist verstorben

2. Seit 1979 finanzierte er sein Leben durch den Staat

Bild: Imago / Lars Berg

Seitdem er seine Malerlehre abgebrochen hatte, führte Arno Dübel ein Leben auf Staatskosten. Er erzählte stolz von den wenigen hundert Euro im Monat, die er vom Staat erhielt, und betonte immer wieder, dass „das Amt“ seine Miete und Nebenkosten übernahm. Diese unkonventionelle Lebensweise wurde sein Markenzeichen und machte ihn landesweit bekannt. Er zog die Aufmerksamkeit auf sich, indem er in Talkshows auftrat und sogar eigene Songs veröffentlichte, und avancierte so zur Kultfigur.

Was seine Geschichte so faszinierend macht, ist die Tatsache, dass er trotz aller Bemühungen, ihm einen Job zu vermitteln, hartnäckig an seinem Lebensstil festhielt und sogar in einem Jobcenter für Aufsehen sorgte. Doch wie ging es für Arno Dübel weiter? Lesen Sie weiter, um mehr über die weiteren Wendungen in seinem aufsehenerregenden Leben zu erfahren.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.