10. Nichts geht mehr
Als sich die Situation verschlimmerte, hatte Lynch das Gefühl, nichts mehr tun zu können, um seinen Nachbarn zu überzeugen. Er begab sich also zu den Behörden in der Hoffnung, dass ein Beamter ihm Unterstützung geben könnte.
Tief im Inneren wusste er jedoch, dass es nicht einfach sein würde, sich mit dem neu Zugezogenen über die Situation mit den Betonblöcken auf seiner Einfahrt zu einigen. Zu lange hielt der nervenaufreibende Zustand schon an.
Fest stand aber, dass jetzt bald etwas passieren musste. Was genau auf ihn zukommen würde, kristallisierte sich bald heraus. Aber das konnte Lynch in diesem Moment noch nicht ahnen.