Warum wir uns verlieben

5. Limitierende Glaubenssätze

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Falls sich wiederholt immer wieder ähnlich negative Muster auf der Paarbeziehungsebene abspielen, kann es sein, dass unbewusste negative Glaubenssätze und / oder ungelöste Lebensthemen damit in Verbindung stehen. Manchmal kann eine zu schwach ausgeprägte Selbstliebe Grund dafür sein, dass man Personen, die einen immer wieder verletzen, übertrieben oft verzeiht. Neben der fehlenden Selbstliebe können es auch unterbewusste limitierende Glaubenssätze sein, die einen an negativen Beziehungen festhalten lassen. Beispielsweise der Glaubenssatz, dass man sich erst eine gute Beziehung erarbeiten oder verdienen muss oder aber, dass man sich erst selbst noch optimieren muss, um eine erfüllende Beziehung einzugehen. Ein möglicher unterbewusster Glaubenssatz könnte in diesem Fall sein, dass man nicht genügt.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.