24 Prominente, deren Leben tragisch endete

24. Steve Irwin (1962 – 2006)

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Der 1962 geborene Steve Irwin wird den meisten viel besser unter dem Namen The Crocodile Hunter bekannt sein. Der australische Dokumentarfilmer und Abenteurer galt als Fachmann für das Überleben in der Wildnis und den Fang sowie die Übersiedlung von Reptilien. Dafür lebte er in 80er Jahren einige Monate alleine im australischen Busch. 1991 übernahm er mit seiner Frau einen Zoo in Queensland.

Im Jahr 1996 startete seine Serie The Crocodile Hunter, mit der er weltberühmt wurde. Nicht umsonst wurden im Laufe der Jahre 345 Teile produziert. Eigentlich war Irwin jedoch viel mehr auf den Tierschutz aus. Im Jahr 2006 starb Irwin überraschend während Unterwasseraufnahmen am Great Barrier Reef. Ein Stachelrochen hatte sich ihm unbemerkt genähert und ihn mitten ins Herz gestochen.

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Etwa 75% der Vulkanausbrüche auf der Erde finden unter Wasser statt, hauptsächlich entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo tektonische Platten auseinanderdriften. Diese Unterwasservulkane sind schwer zu beobachten, aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung neuer ozeanischer Kruste und der Freisetzung von mineralreichen Lösungen, die einzigartige Ökosysteme unterstützen.