17 skurrile Fakten über Nordkorea

5. Betonwüste soweit das Auge reicht

Die Architektur sagt vieles über ein Land aus. Die Hauptstadt Pjöngjang wirkt wohlproportioniert und gut durchkomponiert. Zunächst fallen die vielen Häuser auf, die wie graue Betonklötze aussehen. Dann sehen wir noch riesige Statuen und große Plätze. Beton scheint das am meisten benutzte Baumaterial in dieser Stadt zu sein. Die Bewohner der Hauptstadt leben fast alle in einem dieser nüchternen, schmucklosen Beispiele sozialistischer Architektur.

Man könnte bei diesem Anblick von Beton-Brutalisus oder Wohnblocktristesse sprechen. Die Phase der Stahl- und Glasbauten der 80er und 90er Jahre ist an Pjöngjang völlig spurlos vorübergegangen. Die Hauptstadt Nordkoreas wirkt auf uns, allein schon durch ihre Architektur, einschüchternd.

Interessant: Wussten Sie, dass Kamele mehrere Monate ohne Wasser überleben können?

Kamele sind perfekt an das Leben in der Wüste angepasst und können mehrere Monate ohne Wasser auskommen. Sie speichern Fett in ihren Höckern, das in Wasser und Energie umgewandelt werden kann, wenn Nahrung und Wasser knapp sind. Diese Anpassung ermöglicht es ihnen, in extrem trockenen und heißen Umgebungen zu überleben.