12 Produkte, die Sie nicht mehr kaufen, wenn Sie wissen, was diese anrichten

1. Problematisches Palmöl

Bild: KYTan / Shutterstock.com

Palmöl ist in vielen Produkten des alltäglichen Lebens enthalten und manchmal ist dies dem Konsumenten nicht einmal bewusst. So findet es sich zum Beispiel in Pflege- und Reinigungsmittel, vielen Lebensmitteln und Süßigkeiten. Das Problem an diesem Produkt: Für den Anbau der nötigen Ölpalmen werden – besonders in Asien – ökologisch wichtige Regenwälder gerodet und so Tiere und Pflanzen ihrem Lebensraum beraubt. Die meisten Duschgele enthalten Palmöl. Wer den Rohstoff einsparen möchte, sollte daher lieber auf Produkte mit bio-zertifiziertem Palmöl zurückgreifen.

Noch besser sind Produkte, die ganz auf die Naturware verzichtet. Neben anderen ungesunden Geschmacksverstärkern steckt in vielen verzehrfertigen Nahrungsmitteln und Süßigkeiten auch Palmöl. Ausnahmen finden sich meist unter Bio- Produkten, für die die Hersteller alternative Rohstoffe oder zumindest Palmöl mit Nachhaltigkeitszertifikat verwenden.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.