11 ungelöste Fragen – Wissenschaftliche Rätsel, die nicht zu unseren Lebzeiten beantwortet werden

2. Der Quallen-Regen von Oakville

Bild: Lairich Rig / Mystery blob of jelly in the woods / CC BY-SA 2.0

Es gibt immer wieder zunächst mysteriöse Wetterphänomene, die letztendlich eine logische Begründung haben. Sowohl die Bewohner als auch zurate gezogene Wissenschaftler haben keine Erklärung für die gallertartige Substanz, die am 7. August 1994 in Oakville im Staat Washington innerhalb von drei Wochen sechsmal auf die Stadt regnete.

Die Bewohner wurden krank. Die Symptome: Probleme mit der Atmung, Sehstörungen und Übelkeit. Eine der erkrankten Bewohnerinnen schickte eine Probe an ein privates Labor zur Analyse. Ein Mitarbeiter glaubt eine eukaryotische Zelle identifiziert zu haben. Es gibt verschiedene Erklärungsansätze. Einige Bewohner glauben, dass durch eine Übung der Marine ein Quallenschwarm in die Luft geschleudert wurde. Oder ein Militärexperiment? Bis heute ein Rätsel.

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Es gibt eine Theorie, dass die Erde vor Milliarden von Jahren zwei Monde hatte. Der kleinere Mond soll schließlich mit dem größeren kollidiert sein und dabei eine Seite des heutigen Mondes dicker gemacht haben. Diese Theorie versucht, einige der Unterschiede in der Zusammensetzung und Struktur der Mondoberfläche zu erklären.