11 mysteriöse Entdeckungen, die selbst bei Archäologen verblüfften

1. Die Moa-Vögel von Neuseeland

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1986 entdeckten mehrere Wissenschaftler bei Ausgrabungen eine riesige, dinosaurierähnliche Klaue auf dem Mount Owen in Neuseeland. Die intakte Klaue war noch mit Muskelgewebe versehen und schuppiger Haut bedeckt.

Später bestätigten die Fachleute, dass es sich um einen Fuß der inzwischen ausgestorbenen flügellosen Vogelart Waldmoa handelte. Die Pflanzenfresser, die sich von Blättern und Früchten ernährten, sind vor etwa 2000 Jahren von der Erdoberfläche verschwunden. Moas waren riesige Vögel mit einer Größe von bis zu zweieinhalb Metern und einem Gewicht von bis zu 250 kg.

Leider starben sie nach der Besiedlung durch unsere menschlichen Vorfahren aus. Viele kunstvolle Höhlenmalereien zeugen noch heute von der einstigen Existenz der Urvögel.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.