11 mysteriöse Entdeckungen, die selbst bei Archäologen verblüfften

1. Die Moa-Vögel von Neuseeland

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1986 entdeckten mehrere Wissenschaftler bei Ausgrabungen eine riesige, dinosaurierähnliche Klaue auf dem Mount Owen in Neuseeland. Die intakte Klaue war noch mit Muskelgewebe versehen und schuppiger Haut bedeckt.

Später bestätigten die Fachleute, dass es sich um einen Fuß der inzwischen ausgestorbenen flügellosen Vogelart Waldmoa handelte. Die Pflanzenfresser, die sich von Blättern und Früchten ernährten, sind vor etwa 2000 Jahren von der Erdoberfläche verschwunden. Moas waren riesige Vögel mit einer Größe von bis zu zweieinhalb Metern und einem Gewicht von bis zu 250 kg.

Leider starben sie nach der Besiedlung durch unsere menschlichen Vorfahren aus. Viele kunstvolle Höhlenmalereien zeugen noch heute von der einstigen Existenz der Urvögel.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.