5. Jetzt bin ich dran, Papa
Eben hat Papa sich noch um die Haare des Töchterchens gekümmert – prompt findet der Rollenwechsel statt. „Papa, du hast mir so schön die Haare gemacht, jetzt bin ich an der Reihe!“ – wie das Bild erahnen lässt, hat Papa die Kleine extra auf den Unterschrank gehoben, damit sie seinen Kopf erreicht.
Einmal mehr macht dieser einen Buckel, damit auch alles hinhaut. Ob das angenehm ist? Sicherlich muss man das auch hier verneinen, aber Papa ist ein Held und nimmt alles auf sich, um die Liebe mit seiner Tochter zu teilen. Vater sein bedeutet, dass man der Tochter Möglichkeiten gibt, auch etwas zurückzugeben.