11 Folgen, welche die Atomkatastrophe in Tschernobyl für die Tierwelt hatte

1. Das Desaster in knappen Worten zusammengefasst

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… doch zunächst kurz ein paar Worte zu dem Ereignis selbst. Der Atomunfall in Tschernobyl begann mit einem Sicherheitstest. Allerdings lief ein neuer Kühlungstest schief bzw. musste für den Vorgang die komplette Power des Atomkraftwerks abgeschaltet werden, um einen Stromausfall zu simulieren.

Leider führte ein unerwarteter Energieanstieg zu einer Explosion, bei der zwei Menschen sofort ums Leben kamen. Außerdem verbreitete sich die atomare Strahlung überall in der ukrainischen Stadt Tschernobyl. Einher ging eine zerstörende atomare Feuerwelle. Bis zu 100.000 Menschen kamen bei dem Ereignis traurigerweise ums Leben. Bis heute ist Tschernobyl eine Geisterstadt, die zum absoluten Großteil nicht mehr bewohnt werden kann. Zumindest gilt dies für Menschen…

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.