11 Filmenden, die wir bis heute nicht verstanden haben
2. Sieben (1995)
Bild: Imago / Cinema Publishers Collection
Der Thriller „Sieben“ von David Fincher handelt von den beiden Detectives Lt. William Somerset und David Mills, die in einer Mordserie ermitteln, bei welcher der Täter an jedem Tatort eine der sieben Totsünden nachgestellt hat. Zunächst begegnen sie der „Völlerei“ mit einem Mann, der sich zu Tode essen musste, dann der „Habsucht“, der „Trägheit“, der „Wolllust“ und dem Hochmut“.
Schließlich treffen die beiden Ermittler den Täter John Doe auf einem Feld. Mills überreicht ein Paket mit dem abgetrennten Kopf seiner Frau. John Doe war neidisch auf dessen Leben und verkörperte selbst den „Neid“. Mills kann nicht an sich halten und erschießt den Täter, wodurch er selbst den „Zorn“ verkörperte.
Interessant:Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?
In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.