11 falsche Mythen über den Wilden Westen

7. Im Wilden Westen gab es Staus

Bild: Imago / Allstar

In den Filmen ist der Wilde Westen eine Prärielandschaft mit kleinen Städten und kargen Hügeln. In der Realität gab es im Wilden Westen jedoch riesige Städte. Spätestens zum Ende des Western-Zeitalters wurden die Städte so groß, dass es die ersten Staus gab.

Diese Kutschen-Staus waren vor allem darauf zurückzuführen, dass es immer mehr Menschen in die amerikanischen Städte zog. Alleine zwischen 1880 und 1900 zogen 15 Millionen Menschen in die urbanen Gebiete. Die kleineren Städte wurden nach und nach zu Geisterstädten, während die Großstädte rasant wuchsen. Das unbeschwerte ruhige Leben gab es auch im Wilden Westen nur in ländlichen Gebieten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.