Magnesium reguliert über seinen Spiegel mitunter Cortisol, in dem es das Nevensystem beruhigt und so die übermäßige Cortisolproduktion, das Stresshormon, verhindert.
Als Folge des geringeren Cortisolspiegels wirkt sich dies auf die Konzentrationen von Testosteron, Progesteron, Östrogen, FSH (Follikelstimulierendes Hormon) und LH (Luteinisierendes Hormon) aus. Dieser Zusammenhang spielt wiederum bei der Genese von homronabhängigen Erkrankungen rein, wie zum Beispiel die menstruationsabhängige Migräne. Studien haben gezeigt, dass die regelmäßige Einnahme von Magnesium die Häufigkeit von Migräne um fast 42% reduziert. Ausreichende Magnesiumspiegel sind wirksam bei der Vorbeugung gegen menstruationsbedingte Migräne.
Auch die Verdauungshormone bleiben nicht unbeeinflusst: ein unzureichender Magnesiumspiegel in Ihrem System führt zu Chaos und erhöht den Insulin- und Blutzuckerspiegel.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.