Zuckersüß: 15 Katzenfotos zum Schmunzeln

1. Ein Platz an der Sonne

Dieses getigerte Kätzchen hat sich einen besonderen Platz zum Schlafen ausgesucht. Da die Stubentiger nachtaktiv sind, dösen und schlummern sie tagsüber gern. Ganz tief schlafen Katzen jedoch nur, wenn sie sich sicher fühlen. Der Arm dieser Statue bietet einen geschützten Platz und der Stein ist vom Sonnenschein wohlig vorgewärmt. Da lässt es sich gut ruhen!

Die Tiere schlafen im Durchschnitt 16 bis 18 Stunden pro Tag. Doch auch die Fellnasen haben ihren eigenen Charakter und so gibt es je nach Temperament Unterschiede. Sobald die Samtpfoten wach sind verbrauchen sie viel Energie und sind sehr aktiv. Katzenbabys und Seniorenkatzen haben ein erhöhtes Schlafbedürfnis.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.