Wusstest du, dass diese 13 skurrilen tierischen Hybriden wirklich existieren?

12.) Cama oder Kama

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Diese kleinen Kreaturen, die wie kleine pelzige Kamele aussehen, sind Camas. Sie sind eine Mischung aus einem männlichen Dromedarkamel und einem weiblichen Lama.

Da sich Camas in freier Wildbahn nicht auf natürliche Weise vermehren können, verwendeten einige Wissenschaftler künstliche Befruchtung, um ihre ersten Nachkommen zu zeugen. Interessanterweise war reproduzierten sie diese Kreuzungen 1998 erstmals im „Camel Reproduction Centre“ in Dubai. Ziel war es, ein Tier zu erschaffen, das eine größere Menge Wolle produzieren konnte als ein Lama.

Außerdem ist das Cama genauso gesellig wie ein Lama und kann, zwar eingeschränkt, doch wie ein Kamel als Lasttier genutzt werden. Camas ernähren sich von Pflanzen und können längere Zeit ohne Wasser auskommen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.