Wissenswertes, das Lust auf einen Besuch in Mosambik macht

8. Das Klima ist besonders

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In Mosambik herrscht das Savannenklima, sodass es dort feucht und trocken ist. Die Regenzeit ist von November bis April mit einer Niederschlagsmenge von 80 Prozent. Die Nächte können dort ziemlich kalt werden und die Tage dafür sehr heiß. An der Küste ist es meistens schwül. Die globale Erwärmung hat auch hier ihre Konsequenzen gezeigt, da viele Flüsse und Seen ausgetrocknet sind und die Tiere in andere Orte einwandern oder verdursten.

Der größte Fluss heißt dort Sambesi, der ganze 2.574 Kilometer lang ist und im Cahora Bassa Damm aufgestaut wird. Die Flora besteht aus trockenem Grasland. Es gibt dort viele Affenbrotbäume, Schirmakazien und Gebüsche. Viele der Menschen sind unterernährt. Etwa 40,3 Prozent der Menschen bekommen nicht genug zum Essen. Die Höchste Lebenserwartung liegt mittlerweile bei 60 Jahren. Vor ein paar Jahren war es nur 35 Jahre. (Bild 3https://de.wikipedia.org/wiki/Mosambik)

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.