Wie gefährlich sind „Listenhunde“ wirklich?

5. Dogo Argentino

Bild: sasha_zhuravlev / Shutterstock.com

Der Dogo Argentino ist eine zähnefletschende Rasse aus Südamerika, die ursprünglich zur Jagd auf Wildschweine und Raubkatzen eingesetzt wurde. Der Dogo Argentino ist anspruchslos und pflegeleicht, dennoch wird er in einer kleinen Etagenwohnung in einer Großstadt sicher nicht glücklich. Als Familienhund ist der Dogo nur bei erfahrenen Hundemenschen zu empfehlen.

Generell sollten Sie die Anschaffung der Rasse sehr gut überlegen, da sein starker Schutztrieb eine Haltung im dicht besiedelten Deutschland erschwert. Beim Spazieren gehen müssen Sie immer mit Anfeindungen und ängstlichen Reaktionen rechnen. Auch hier: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen steht der Dogo Argentino sogar auf der Liste der gefährlichen Hunderassen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel DNA der Mensch mit einer Banane teilt?

Menschen teilen etwa 60% ihrer DNA mit Bananen. Obwohl dies überraschend klingen mag, spiegelt es die grundlegenden biochemischen Prozesse wider, die alle Lebewesen gemeinsam haben. Diese genetische Ähnlichkeit zeigt, wie eng verwandt alle Lebewesen auf der Erde sind und wie sich die grundlegenden Mechanismen des Lebens im Laufe der Evolution entwickelt haben.