Wie gefährlich sind „Listenhunde“ wirklich?

2. Bullterrier

Bild: Eve Photography / Shutterstock.com

Wir alle haben diese Hunderasse bereits gesehen. Und so manch einer passiert auch schnell die Straßenseite. Diese Rasse stammt aus Großbritannien. Zu seinen Vorfahren zählen der White English Terrier, der Dalmatiner und die Englische Bulldogge. Ursprünglich wurde diese „Schnauze“ für Hundekämpfe gezüchtet. Im 19. Jahrhundert jagte er Ungeziefer und war vielerorts ein zuverlässiger Wachhund.

Mit seinem einzigartigen „downface“, dem nach außen gewölbten Kopf, sieht der Bullterrier im jeden Fall sehr eindrucksvoll aus. Er sprudelt meist über vor Energie, bleibt aber auch in herausfordernden Situationen stets gelassen. Interessant macht ihn sein eigensinniges Wesen. Allerdings sollten Sie sich gut mit Hunden gut auskennen, wenn Sie einen Bullterrier halten möchten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.