Wie gefährlich sind „Listenhunde“ wirklich?

2. Bullterrier

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Wir alle haben diese Hunderasse bereits gesehen. Und so manch einer passiert auch schnell die Straßenseite. Diese Rasse stammt aus Großbritannien. Zu seinen Vorfahren zählen der White English Terrier, der Dalmatiner und die Englische Bulldogge. Ursprünglich wurde diese „Schnauze“ für Hundekämpfe gezüchtet. Im 19. Jahrhundert jagte er Ungeziefer und war vielerorts ein zuverlässiger Wachhund.

Mit seinem einzigartigen „downface“, dem nach außen gewölbten Kopf, sieht der Bullterrier im jeden Fall sehr eindrucksvoll aus. Er sprudelt meist über vor Energie, bleibt aber auch in herausfordernden Situationen stets gelassen. Interessant macht ihn sein eigensinniges Wesen. Allerdings sollten Sie sich gut mit Hunden gut auskennen, wenn Sie einen Bullterrier halten möchten.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.