Was würden Sie tun, wenn Sie eine zweite Chance bekämen?
9. Der treuste Weggefährte
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Sieben Hunde waren einfach zu viel. Vermutlich werden Sie denken, dass der ein oder andere Hund sicher den „Braten nicht heiß“ macht. Aber Eleanor war nicht mehr die Jüngste und Ihre Töchter würden bald ausziehen. So war sie begeistert, als sie von einer Familie erfuhr, das Cloud kennenlernen wollte. Schnell arrangierte Sie ein erstes Treffen und es war bei allen Beteiligten Liebe auf den ersten Blick! Der Mann lehnte sich nach unten, um Cloud zu streicheln und der Vierbeiner stand sofort auf und gab ihm einen dicken Kuss ins Gesicht. Darauf erwiderte der Mann: „In Ordnung. Wir können das schaffen.“
Zudem war seine kleine Tochter begeistert von dem Vierbeiner. Wir müssen ihn mitnehmen“, sagte die Kleine eifrig. „Wir nehmen ihn mit.“ Der Mann erklärte Eleanore: „Wenn ich in die Augen des Hundes sehe, erblicke ich ein Lebewesen, ein Freund, eine Seele. Cloud zog eine Woche später bei seiner neuen Familie ein und entgegen aller Bedenken, fühlte sich das Tier in seiner neuen Umgebung pudelwohl. Es war fast, als könnte er spüren, wie sehr seine Adoptiv-Familie ihn liebte. Hier gehörte Cloud hin. Die Tierschützerin war erleichtert.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.