11. Ein guter elterlicher Rat
Zum Glück hat sein Sohn auf ihn gehört, sonst wären die finanziellen Verluste des Museums ihm zum Verhängnis geworden. Nach der offiziellen Schließung verkaufte die Familie die Sammlung in Teilen. Grund dafür war, dass niemand den wahren Wert der Gegenstände zahlen wollte und sie somit auch keinen Käufer für die komplette Sammlung finden konnten. Dennoch wurde Roy Rogers letzter Wille respektiert.
Der Verkauf war nämlich für jeden zugänglich. Die Gegenstände aus seiner langjährigen Karriere als Filmstar wurde zum größten teil an seine treuen Fans verkauft, die auch bereit waren einen angemessenen Preis dafür zu zahlen. So wurde nicht nur die Familie vor dem finanziellen Ruin bewahrt, sondern die Sammlung kam auch in die besten Hände.