Eines Tages schockierte das Verhalten ihres Hundes Kacy. Er lag am Boden, warf ihr seinen Hundeblick zu und hatte sein Futter nicht angerührt. Spielen wollte er auch nicht und auch eine Reaktion auf Kacy’s Rufe blieb aus. Kacy vermutete, er könne krank sein und beobachtete ihn genauer.
Als der Hund sich länger so benahm, entschloss sie sich dem Tierarzt einen Besuch abzustatten. Der Tierarzt lachte über die herzerwärmende Geschichte. Parallel fragte der Tierarzt aber auch nach dem Wesen des Hundes. Er erkundigte sich wie aktiv er gewöhnlich war und welche lebensverändernden Gegebenheiten sich zuletzt ereigneten hatten. Auch seine Essgewohnheiten waren für ihn wichtig.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?
Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.