Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben

4. „Interstellar“ aus dem Jahr 2014

Bild: IMAGO / Cinema Publishers Collection

Mit dem Blockbuster „Interstellar“ sorgte Regisseur Christopher Nolan für große Verwirrung bei den Kinobesuchern. Der Hauptcharakter Cooper (Matthew McConaughey) wird zum Schluss in ein schwarzes Loch gesogen. Am Ende landet er in einem vierdimensionalen Würfel, einem sogenannten Tesseract hinter einem Bücherreagal. Dadurch kann er mit seiner Tochter Murphy (Mackenzie Fox) kommunizieren.

Durch Morsecodes überreicht er ihr die Geheimnisse für die Rettung der Menschheit. In ferner Zukunft hat sich die Menschheit zu höherdimensionalen Wesen entwickelt. Cooper wurde also von der zukünftigen Menschheit gerettet, nachdem er selbst zuvor die Menschheit gerettet hat. Oder wurde er von ganz anderen Wesen befreit?

Interessant: Wussten Sie, dass die größten Lebewesen der Erde Pflanzen sind?

Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.