Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben

4. „Interstellar“ aus dem Jahr 2014

Bild: IMAGO / Cinema Publishers Collection

Mit dem Blockbuster „Interstellar“ sorgte Regisseur Christopher Nolan für große Verwirrung bei den Kinobesuchern. Der Hauptcharakter Cooper (Matthew McConaughey) wird zum Schluss in ein schwarzes Loch gesogen. Am Ende landet er in einem vierdimensionalen Würfel, einem sogenannten Tesseract hinter einem Bücherreagal. Dadurch kann er mit seiner Tochter Murphy (Mackenzie Fox) kommunizieren.

Durch Morsecodes überreicht er ihr die Geheimnisse für die Rettung der Menschheit. In ferner Zukunft hat sich die Menschheit zu höherdimensionalen Wesen entwickelt. Cooper wurde also von der zukünftigen Menschheit gerettet, nachdem er selbst zuvor die Menschheit gerettet hat. Oder wurde er von ganz anderen Wesen befreit?

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.