Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben

4. „Interstellar“ aus dem Jahr 2014

Bild: IMAGO / Cinema Publishers Collection

Mit dem Blockbuster „Interstellar“ sorgte Regisseur Christopher Nolan für große Verwirrung bei den Kinobesuchern. Der Hauptcharakter Cooper (Matthew McConaughey) wird zum Schluss in ein schwarzes Loch gesogen. Am Ende landet er in einem vierdimensionalen Würfel, einem sogenannten Tesseract hinter einem Bücherreagal. Dadurch kann er mit seiner Tochter Murphy (Mackenzie Fox) kommunizieren.

Durch Morsecodes überreicht er ihr die Geheimnisse für die Rettung der Menschheit. In ferner Zukunft hat sich die Menschheit zu höherdimensionalen Wesen entwickelt. Cooper wurde also von der zukünftigen Menschheit gerettet, nachdem er selbst zuvor die Menschheit gerettet hat. Oder wurde er von ganz anderen Wesen befreit?

Interessant: Wussten Sie, dass es auf der Erde mehr Bäume als Sterne in der Milchstraße gibt?

Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.