Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben
4. „Interstellar“ aus dem Jahr 2014
Bild: IMAGO / Cinema Publishers Collection
Mit dem Blockbuster „Interstellar“ sorgte Regisseur Christopher Nolan für große Verwirrung bei den Kinobesuchern. Der Hauptcharakter Cooper (Matthew McConaughey) wird zum Schluss in ein schwarzes Loch gesogen. Am Ende landet er in einem vierdimensionalen Würfel, einem sogenannten Tesseract hinter einem Bücherreagal. Dadurch kann er mit seiner Tochter Murphy (Mackenzie Fox) kommunizieren.
Durch Morsecodes überreicht er ihr die Geheimnisse für die Rettung der Menschheit. In ferner Zukunft hat sich die Menschheit zu höherdimensionalen Wesen entwickelt. Cooper wurde also von der zukünftigen Menschheit gerettet, nachdem er selbst zuvor die Menschheit gerettet hat. Oder wurde er von ganz anderen Wesen befreit?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?
Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.