Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben

2. „2001: Odyssee im Weltraum“ aus dem Jahr 1968

Bild: Imago / United Archives

Stanley Kubricks Klassiker gilt auch nach 50 Jahren immer noch als Meisterwerk. Immer noch zerbrechen sich viele Zuschauer den Kopf über das Ende. Astronaut Bowmann (Keir Dullea) hat eine neue Dimension erreicht. Er landet nach einer undefinierbaren Route in einem Schlafzimmer. Hier wird er schnell zu einem alten Mann. Am Schluss hat er sich zum berüchtigten Weltraum-Baby entwickelt und schaut auf die Erde herab.

Der Film soll die menschliche Evolution abhandeln. Aus Affen wurden Menschen, die sogar in den Weltraum reisen können. Astronaut Bowman gelangt nun auf die nächste Ebene der Entwicklung. Er wird als Weltraum-Baby wiedergeboren. Mit dem Blick auf die Erde macht er deutlich, dass die Entwicklung erst am Anfang steht.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.