Film-Enden, die für reichlich Verwirrung gesorgt haben

2. „2001: Odyssee im Weltraum“ aus dem Jahr 1968

Bild: Imago / United Archives

Stanley Kubricks Klassiker gilt auch nach 50 Jahren immer noch als Meisterwerk. Immer noch zerbrechen sich viele Zuschauer den Kopf über das Ende. Astronaut Bowmann (Keir Dullea) hat eine neue Dimension erreicht. Er landet nach einer undefinierbaren Route in einem Schlafzimmer. Hier wird er schnell zu einem alten Mann. Am Schluss hat er sich zum berüchtigten Weltraum-Baby entwickelt und schaut auf die Erde herab.

Der Film soll die menschliche Evolution abhandeln. Aus Affen wurden Menschen, die sogar in den Weltraum reisen können. Astronaut Bowman gelangt nun auf die nächste Ebene der Entwicklung. Er wird als Weltraum-Baby wiedergeboren. Mit dem Blick auf die Erde macht er deutlich, dass die Entwicklung erst am Anfang steht.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.