Verhaltensweisen Ihres Hundes – was steckt dahinter

1. Hunde verstecken sich gern

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Wenn sich der Hund versteckt, könnte dieser unter Stress stehen oder Angst haben. Das typische Beispiel ist der Neujahrswechsel, der in der Regel mit viel Lärm vonstattengeht. Der Hund legt sich unters Bett, es handelt sich um seinen eigenen, individuellen Rückzugsort, dort fühlt er sich sicher. Einige Hunde sind von Natur aus ängstlich, sodass fremde Besucher der Grund sind, sich zu verstecken.

Wenn der Hund Schmerzen hat, versteckt er sich. Der Platz unter dem Bett ist der Ersatz für die Hundehütte, dort fühlt sich der Hund wohl und ungestört. Einige Hunde schlafen bei Lärm und Krach, andere wiederum verkriechen sich, um ruhig schlafen zu können.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.