Das Komik-Genie Charles Grodin hat in Klassikern wie „Midnight Run“ und dem 70er-Jahre-Remake von „King Kong“ mitgespielt. Auch vielen ist er bekannt als der Familienvater aus „Ein Hund namens Beethoven“. Für seine Darstellung in „Dave“ wurde Charles im Jahr 1994 mit dem American Comedy Award als „bester Nebendarsteller in einem Spielfilm“ ausgezeichnet.
Grodin schauspielert nicht mehr annähernd so oft wie früher. Sein letzter Film, in dem er mitwirkte, war „Gefühlt Mitte Zwanzig“ aus dem Jahr 2014. Allerdings trat er in einigen Episoden der Show „Louie“ auf. Der Komiker heiratete insgesamt zweimal (zuletzt 1985) und hat drei Kinder.
Auch den nächsten genialen Schauspieler sollten Sie auf keinen Fall verpassen!
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.