Thailänderin färbte ihre Katze gelb und rettete ihr damit das Leben

6. Woran erkennt man bei einer Katze eine Hautpilzerkrankung?

Ist eine Katze von einem Hautpilz befallen, ist das Fell stumpf und glanzlos. Auch fallen die Haare aus. Die Haut juckt und die Katze kratzt sich häufig. Meist sind die Beine, der Rücken, der Schwanz und der Kopf betroffen. Die Haut der Katze ist allerdings eher schuppig und fettig. Hat sich der Hautpilz bereits in die tieferen Schichten ausgebreitet, kommt es zu einer Entzündung.

Die Haut zeigt kreisrunde kahle Stellen. Der Rand der Stellen ist weiß und schuppig. Auch an den Pfoten können sich die Pilze ansiedeln. Aufgrund des Juckreizes kratzen sich die Katzen viel. Hierdurch kommt es zu kleinen Verletzungen, die sich entzünden können.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.