Spannender als im Film: Wahrheiten über den „wilden Westen“

12. Die Sioux Indianer

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Die Sioux sind Indianer im Norden Amerikas. Die ursprünglichen Waldindianer lebten zunächst von der Jagd und vom Anbau von Früchten. Durch die Ausbreitung der Irokesen wurden aus den Sioux Büffel jagende Nomaden. Ihr Kernland waren die Black Hills in South Dakota doch sie breiteten sich in der ganzen Prärie aus. Im Laufe der Geschichte kam es zu großem Blutvergießen zwischen diesem Volksstamm und den weißen Einwanderern.

Sitting Bull und Big Foot waren berühmte Häuptlinge der Sioux – Indianer. Dieser Volksstamm glaubte an einen großen Geist, Schutzgeister und eine beseelte Natur. Die Sioux lebten in Tipis. Ein solches Indianerzelt bildet vom Grundriss her einen Kreis, der ein Symbol für den großen Geist darstellt.

Interessant: Wussten Sie, dass es auf der Erde mehr Bäume als Sterne in der Milchstraße gibt?

Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.