Spannender als im Film: Wahrheiten über den „wilden Westen“
11.Versorgungs – und Dunkelkammerwägen
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„Chuckwagons“ hießen die Versorgungswägen, die man überall im Wilden Westen antraf. Es waren Planwägen in denen Nahrung und Verpflegung mitgeführt wurden. Sie waren Bestandteils von Trecks, die durch die Lande reisten, oder bildeten Versorgungsstationen für Cowboys. „Chuck“ war in der damaligen Zeit ein umgangssprachliches Wort für Verpflegung.
Der Fotograf Timothy o‘Sullivan war auf eigene Faust im Wilden Westen unterwegs um Indianerstämme zu fotografieren. Ihm sind großartige zeitgeschichtliche Dokumente zu verdanken. Auf seiner Mission reiste er mit einem Dunkelkammerwagen, denn die empfindlichen Fotoplatten mussten sofort entwickelt werden. Bekannt wurde o’Sullivan jedoch nicht für seine Fotos von den Ureinwohnern, sondern durch seine Ablichtungen während des amerikanischen Bürgerkrieges.
Interessant:Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?
Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.