Spannender als im Film: Wahrheiten über den „wilden Westen“

11.Versorgungs – und Dunkelkammerwägen

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„Chuckwagons“ hießen die Versorgungswägen, die man überall im Wilden Westen antraf. Es waren Planwägen in denen Nahrung und Verpflegung mitgeführt wurden. Sie waren Bestandteils von Trecks, die durch die Lande reisten, oder bildeten Versorgungsstationen für Cowboys. „Chuck“ war in der damaligen Zeit ein umgangssprachliches Wort für Verpflegung.

Der Fotograf Timothy o‘Sullivan war auf eigene Faust im Wilden Westen unterwegs um Indianerstämme zu fotografieren. Ihm sind großartige zeitgeschichtliche Dokumente zu verdanken. Auf seiner Mission reiste er mit einem Dunkelkammerwagen, denn die empfindlichen Fotoplatten mussten sofort entwickelt werden. Bekannt wurde o’Sullivan jedoch nicht für seine Fotos von den Ureinwohnern, sondern durch seine Ablichtungen während des amerikanischen Bürgerkrieges.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.