Spannender als im Film: Wahrheiten über den „wilden Westen“
11.Versorgungs – und Dunkelkammerwägen
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„Chuckwagons“ hießen die Versorgungswägen, die man überall im Wilden Westen antraf. Es waren Planwägen in denen Nahrung und Verpflegung mitgeführt wurden. Sie waren Bestandteils von Trecks, die durch die Lande reisten, oder bildeten Versorgungsstationen für Cowboys. „Chuck“ war in der damaligen Zeit ein umgangssprachliches Wort für Verpflegung.
Der Fotograf Timothy o‘Sullivan war auf eigene Faust im Wilden Westen unterwegs um Indianerstämme zu fotografieren. Ihm sind großartige zeitgeschichtliche Dokumente zu verdanken. Auf seiner Mission reiste er mit einem Dunkelkammerwagen, denn die empfindlichen Fotoplatten mussten sofort entwickelt werden. Bekannt wurde o’Sullivan jedoch nicht für seine Fotos von den Ureinwohnern, sondern durch seine Ablichtungen während des amerikanischen Bürgerkrieges.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?
Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.