So sieht der „menschliche Ken“ nach all seinen Operationen aus

1. Der Operations-Marathon von Rodrigo Alves

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Rodrigo Alves war mit seinem früheren Körper sehr unzufrieden. Das Ergebnis nach 51 chirurgischen Eingriffen scheint ihm immer noch nicht zu gefallen. Dabei hat er insgesamt sogar 103 kosmetische Eingriffe vornehmen lassen. Er hat viele Bereiche seines Körpers verändern und behandeln lassen, wie das Gesicht und sogar seine Bauchmuskeln.

Rodrigo wird nicht aufhören, er teilte mit, dass er sich nicht wohlfühle und einen falschen Körper habe. Er wird so lange weitermachen, bis er sich absolut zufrieden fühlt. Dabei ist es ihm wichtig, dass sein Körper keine einzige Falte aufweist. Er möchte nicht nur wie Ken aussehen, sondern auch nicht altern.

2. Rodrigo setzt auf die Stammzellen Technologie

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Der Brasilianer hat schon viel über sich ergehen lassen und nicht immer lief alles gut. Jede Operation bringt gewisse Risiken mit sich, daher überlegt man sich diesen Schritt eigentlich gut. Rodrigo jedoch ist es ungemein wichtig gewesen, wie Ken auszusehen. Die Risiken waren ihm weitgehend egal.

Nun hat er das Gesicht und den passenden Körper und ist dennoch unzufrieden. Derzeit ist die Stammzellen Technologie für ihn sehr interessant. Er möchte diese bei sich anwenden, um nicht mehr zu altern. Er lässt sich Stammzellen spritzen und das hat er schon im Gesicht, auf der Kopfhaut und sogar im eigenen Blut machen lassen.

3. Der Brasilianer sucht die Aufmerksamkeit

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Wie Rodrigo selbst mitteilte, ist ihm die Öffentlichkeit wichtig. Er weiß selbst, dass er ein künstliches Aussehen vorzuweisen hat. Er ist sehr stolz darauf und möchte genug Aufmerksamkeit erregen. Dies ist ihm viel wert. Er hat bisher stolze 500.000 Euro, wenn nicht sogar etwas mehr, für seine Veränderungen bezahlt. Und er wird wohl noch einiges mehr in der Zukunft ausgeben, um auffallen zu können.

Wer möchte, kann sich die stetigen Veränderungen des Mannes auf seinem Instagram Profil anschauen. Dort gibt es auch Bilder, wie er vor all diesen OPs ausgesehen hat. Doch warum schlagen Experten Alarm?