1. Mops
Ach, die liebenswerten Mops-Wesen! Über die Jahrzehnte hinweg hat sich bei ihnen zwar nicht viel an der Größe geändert, doch die Züchter hatten eine Schwäche für diese großen, glänzenden Kulleraugen und das bezaubernd flache Näschen. Doch Vorsicht, liebe Leute, denn nicht alles ist rosig in dieser Angelegenheit!
Der Drang nach Extremen hat eine Kehrseite: Atemnot und Gesundheitssorgen. Ja, diese Modifikationen haben ihren Tribut gefordert und die kleinen Naschkatzen manchmal in pustende Pusterblumen verwandelt. Aber keine Sorge, für eine glücklichere Zukunft setzen vernünftige Züchter nun auf eine gesündere Balance zwischen Optik und Wohlbefinden. Denn am Ende soll das Mops-Wohlergehen nicht nur zum Knuddeln sein, sondern vor allem auch ein Leben in vollen Atemzügen ermöglichen!