2. Neugier und entwickelte Beschützerinstinkte
Diese Dogge hier schaut, ist verdutzt drein beim Anblick des schlafenden Babys. Allerdings ist der Hund eindeutig nicht wütend. Es wirkt so, als würde der Vierbeiner eine Reaktion erwarten, wie ein Kuscheln vom Kind aus. Oder aber, es machen sich bereits Beschützerinstinkte bei dieser Dogge breit.
Das Kind ist natürlich noch zu klein, um aktiv mit dem Hund zu interagieren. Mit zunehmendem Alter werden beide aber bestimmt viel Spaß haben und dicke Freunde werden. Bis dahin passt dieser Hund garantiert gut auf sein neues Rudelmitglied auf und bewacht es sogar beim Schlafen. So beginnen die innigsten Freundschaften zwischen Kindern und Haustieren.