Die Wissenschaftler diskutieren hitzig über diese beiden, völlig gegensätzlichen Theorien und das schon eine sehr lange Zeit, leider ohne konkrete Ergebnisse. Dr. Alan Templeton von der Washington Universität in St. Louis in den USA, veröffentlichte im Jahr 2002 eine Studie, die der „Out of Afrika“ Theorie widersprach.
Er hatte herausgefunden, dass es zwar mitochondriale DNA (weibliche genetische DNA) bei 90 Prozent seiner Probanden gab. Aber es gab auch etwa 10 Prozent Probanden, die DNA aus einer viel früheren Migration besaßen. Anhand von Dr. Templetons Arbeit ist die Annahme, dass es eine große Migration gab, unmöglich. Was aber tatsächlich passiert war, ist noch viel interessanter.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?
Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.