4. Samuel L. Jacksons Nüchternheit
Nachdem der Superstar in den 70er und 80er Jahren mit gemischtem Drogenmissbrauch gekämpft hatte, erkannte Jackson bald, dass er Abstinent werden musste, wenn er seine Karriere ernst nehmen wollte. Der Schauspieler stellte fest, dass Nüchternheit es ihm wirklich ermöglichte, tiefer in „seine“ Charakter einzudringen. Haben Sie sich diese Frage mal gestellt?
Was passiert eigentlich mit dem Gehirn, wenn Sie Alkohol trinken? Nun, lieber Leser: die Wahrnehmung und das Reaktionsvermögen sind verlangsamt, wenn Sie Alkohol getrunken haben. Durch die Aufnahme von dem Gift wird über einen Einfluss auf Botenstoffe auch das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert. In geringen Mengen wirkt Alkohol dadurch stimmungshebend, entspannend und angstlösend.