Panik in der Tiefsee: In 100 Meter Tiefe riss sein Sauerstoffschlauch

22. Am Meeresboden Totenstille – an der Wasseroberfläche Chaos

Screenshot from „Last Breath – Official UK Trailer“ via Dogwoof / YouTube

Als sein Versorgungsschlauch riss und zusammen mit Dave und dem Rest des Schiffes verschwand, begann Chris auf den Meeresboden zu fallen. Chris sagte gegenüber dem Sender STV News: „Ich habe nichts gesehen, keinen Lichtfleck.“ Wir können uns nicht einmal vorstellen, wie sich das für Chris angefühlt haben muss. Er lag allein in der Dunkelheit und orientierungslos auf dem Meeresboden.

Doch was ging auf dem Schiff vor sich? Oberhalb des Wassers herrschte das pure Chaos. Schließlich hatte alles wegen etwas begonnen, das an Bord des Schiffes passiert war. Das Schiff war fast 700 Fuß von Chris entfernt und die Besatzung hatten alle Hände voll zu tun, die Kontrolle wiederzugewinnen.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.