Panik in der Tiefsee: In 100 Meter Tiefe riss sein Sauerstoffschlauch

15. Eine katastrophale Lage

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Die Taucher erhielten ihre Atemluft durch eine an der Glocke befestigten Schlauch. Und so wichtig die Schläuche auch waren, sie waren nicht besonders lang. Das Schiff entfernte sich von den Tauchern und zog und zerrte an den Schläuchen. Der Schlauch war buchstäblich ihre Lebensader. Es war das, was sie mit Sauerstoff versorgte und ihr einziger Weg zurück zur Glocke.

In dieser stressigen Situation driftete das Schiff den ganzen Weg zurück über die Pipeline, an der die Taucher gearbeitet hatten, was bedeutete, dass sie darüber klettern mussten. Die Taucher waren in 300 Fuß Tiefe und das Schiff bewegte sich immer weiter weg. Doch die große Tiefe, in der er sich befand und das abdriften, waren nicht die einzigen Probleme von Chris.

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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.