Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben
15. Riesenquallen
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Riesige Quallen mit unglaublich langen Nesseln, die sich in rasanter Geschwindigkeit verbreiten: klingt nach einem Alptraum, ist aber in den Gewässern zwischen China und Japan längst Realität. Seit 2005 ist ein riesiges Wachstum in der Population auszumachen, was diese Tiere zu einer wahnsinnig gefährlichen Spezies macht.
Fischer wissen, wie man mit diesen Quallen umgehen muss und sie sind sich der Gefahr äußerst bewusst, wenn sie sich in die Gewässer begeben, weshalb sie spezielle Schutzkleidung und Brillen tragen, mit denen sie sich vor den Tieren schützen können. Für ungeübte Taucher kann eine solche Qualle allerdings schnell gefährlich werden und schlimmstenfalls sogar tödlich enden.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.