Nichts für schwache Nerven: 15 schaurige Dinge, die Taucher im Meer entdeckt haben

9. Mondfische

Bild: Martin Voeller / Shutterstock.com

In südlichen Gefilden können Taucher auf einen netten, aber auch großen Begleiter treffen: den sogenannten Mondfisch, Mola Mola. Er gilt als der schwerste Fisch der Welt, dabei erreicht er eine Länge von bis zu 3,30 Metern bei einem Gewicht von knapp 2 Tonnen. Er ist zwar nicht unbedingt gefährlich für den Menschen, allerdings macht ihn seine massive Größe zu einer nicht unbedingt angenehmen Begegnung.

Man sollte sich, sofern man auf einen dieser Fische trifft, auf jeden Fall ruhig verhalten und langsam wegschwimmen. Der Mondfisch ernährt sich allerdings von Quallen und stellt keine Gefahr dar. In manchen asiatischen Ländern wird er sogar als Delikatesse serviert, aber er soll, aufgrund seines gummiartigen Fleischs, nicht besonders beliebt sein.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.