Nach 22 Stunden wurde der kleine, vermisste Junge wieder gefunden – und er war nicht allein

8. Ein hinweisendes Geräusch

Nachdem es endlich wieder hell wurde, fiel die durchgehende Suche nach Kaydon deutlich leichter. Im Dunkeln war es dem gesamten Rettungsteam äußerst schwergefallen, überhaupt etwas zu erkennen. Sämtliche Sucher versuchten vermehrt, sich in die Gedanken eines kleinen Jungen hineinzuversetzen und begannen damit, verlassene Gebäude und Hütten abzusuchen.

Plötzlich vernahmen einige der Männer ein Geräusch, welches eine erste heiße Spur auf Kaydons Verbleib liefern sollte. Nachdem sie sich genähert hatten, konnten sie erkennen, dass es sich hierbei um einen bellenden Hund handelte. Das Bellen schien aus einem alten Schuppen zu kommen, welcher sich nur etwa eine halbe Meile von Kaydons Zuhause im Wald befand. Vorsichtig rückte der Suchtrupp näher…

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.