Nach 22 Stunden wurde der kleine, vermisste Junge wieder gefunden – und er war nicht allein

7. Bis zur Erschöpfung

Sämtliche Beteiligte suchten bis zur Erschöpfung, um den kleinen Jungen endlich zu finden und heil nach Hause zu bringen. Ein weiterer, sehr entscheidender Faktor war die Tatsache, dass der Junge binnen kürzester Zeit gefunden werden musste, da die Nacht inzwischen ziemlich kalt war. Kaydon war mit einer Jogginghose und einem Shirt nicht gerade angemessen ausgestattet.

Ein Kind seines Alters konnte durchaus Gefahr laufen, in einer kühlen Nacht wie dieser, zu erfrieren. Seine Eltern machten sich unglaubliche Sorgen und hofften noch immer inständig, ihren Schatz so schnell wie möglich wieder in die Arme schließen zu dürfen.
Lange mussten sie glücklicherweise nicht mehr warten, bis sie ihren Kaydon wiedersehen durften…

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.