Morgan Freeman: Sein Kampfeinsatz gegen das Bienensterben!

16. Die Gründe des Bienensterbens

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Die fleißigen Helfer sind nicht nur Lebewesen, die uns Menschen mit Honig versorgen, sie sind ein wichtiges Bindeglied unseres Ökosystems. Als Bestäuber sind sie unverzichtbar für Pflanzen. Trotz all dieser Vorteile sind Bienen eine bedrohte Tierart. Doch jeder kann sich einsetzen und etwas gegen das Bienensterben tun.

Das Bienensterben, hat unterschiedliche Gründe: Zum einen sind es Pestizide, die für Bienen gefährlich sind, zum anderen der Verlust von Nistplätzen durch die Bebauung von landwirtschaftlichen Flächen. Was können wir gegen das Bienensterben tun? Wer sich gegen das Bienensterben einsetzen möchte, aber leider nicht die Kapazität für ein Bienenvolk hat, der sollte auf folgendes achten.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.