Let`s face it: So sahen historische Berühmtheiten wirklich aus

16. Das wahre Gesicht der Kleopatra

Das sie als exotische Schönheit galt, wissen Comic-Fans von Asterix und Obelix nur zu gut. In den Zeichentrick-Heften ist immer wieder die Rede von ihrer schönen Nase. Und mit eben dieser Schönheit arbeitete sie auch geschickt an ihrer Vormachtstellung.

Ihre Schönheit, ihre Liebesgeschichten sowie ihr mysteriöser Tod waren rege Inspiration für Maler, Komponisten und Schriftsteller. Von William Shakespeare stammt etwa die Tragödie „Antonius und Cleopatra“.

Und um sich die ägyptische Pharaonin in Fleisch und Blut besser vorstellen zu können, arbeiteten 3D-Künstler an einem Abbild. Es ist schwer, Legenden gerecht zu werden. Noch dazu hat sich bei vielen das Bild Elisabeth Taylors in ihrer Rolle als Kleopatra im Kopf eingebrannt. Aber ausgehend von den Arbeiten der zeitgenössischen Künstler hatte Kleopatra auch durchaus maskuline Züge.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.