1. Vitamin D

Fast alle Deutschen haben einen Mangel an Vitamin D. Sonnenlicht hilft dabei, Vitamin D zu bilden. Über die Nahrung ist es jedoch leider schwer zu bekommen. Zu den wenigen Lebensmitteln, die noch relativ viel Vitamin D enthalten, gehören fetter Fisch wie Aal und Lachs, Eigelb und Champignons.
Nahrungsergänzungsmittel sind eine Option, um den Mangel auszugleichen. Forscher sind sich sicher, dass ein gesunder Vitamin-D-Haushalt Erkältungen, Grippe und Knochenerkrankungen vorbeugen kann. Für bestimmte Risikogruppen kann eine zusätzliche Vitamin D-Zufuhr deshalb sinnvoll sein, das gilt vor allem für ältere Menschen.
Einen Mangel an Vitamin D sieht man durch:
- Appetitlosigkeit
- Schlafstörungen
- Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen
- Gelenkverbindung und Knochenverbiegung
- Hautprobleme (unreine Haut, Akne, Schuppenflechte)