Kanalentwässerung in Frankreichs Hauptstadt – 21 Fotos erzählen, was dabei erstaunliches gefunden wurde
4. Umzug der Fische
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Nach dem alle Fische eingefangen waren, galt es nun, sie vorübergehend anderweitig unterzubringen. Dazu wurden die Fische zunächst nach Arten sortiert. Anschließend wurden sie gezählt. So war es möglich, eine genaue Bestandsaufnahme zu machen. Diese dürfte für die Forscher sicher nicht uninteressant sein. Außerdem wurde jeder Fisch einer genauen Gesundheitsprüfung unterzogen.
Zum einen sollte so verhindert werden, dass die Fische in ihrem vorübergehenden Quartier krank werden. Zum anderen wollten die Forscher auch Daten darüber gewinnen, wie gut beziehungsweise schlecht es den Fischen im Kanal geht. Nach all dem Stress durften die Fische dann in ihr Übergangsquartier umziehen und sich dort etwas erholen.
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Kamele sind perfekt an das Leben in der Wüste angepasst und können mehrere Monate ohne Wasser auskommen. Sie speichern Fett in ihren Höckern, das in Wasser und Energie umgewandelt werden kann, wenn Nahrung und Wasser knapp sind. Diese Anpassung ermöglicht es ihnen, in extrem trockenen und heißen Umgebungen zu überleben.